Entwicklung verbesserter Verfahren audiologischer Diagnostik zur objektiven Charakterisierung von Hörschäden und zur Früherkennung des vulnerablen Innenohrs

Projektleitung und Mitarbeiter

Heitmann, J. (Dipl. Biol.), Plinkert, P. (Doz. Dr. med., Hals-Nasen-Ohren-Klinik), Schnitzler, H.-U. (Prof. Dr. rer. nat.), Waldmann, B. (Dr. rer. nat.), Zenner, H.-P. (Prof. Dr. med., Hals-Nasen-Ohren-Klinik)

Mittelgeber : BMFT

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Unter Einsatz moderner Verfahren digitaler Signalverarbeitung wird ein kompletter audiologischer Meßplatz entwickelt, der verschiedene Untersuchungsverfahren der psychoakustischen und objektiven Messungen von Hörleistungen in einen gewöhnlichen Personalcomputer integriert: konventionelle Tonaudiometrie, psychoakustische Messung von Sprachverständlichkeit und verwandten Parametern, Messung akustischer Distorsionsprodukte (DPOAE) und Messung von Suppressionskurven von DPOAE. Diese Integration führt nicht nur zu einem kompakten und leicht bedienbaren Gerät, sondern sie stellt auch einen qualitativen Fortschritt dar, indem sie den Einsatz außerhalb der Klinik erlaubt, z. B. bei Untersuchungen beim Werksarzt zur Klärung von berufsbedingten Beeinträchtigungen des Gehörs.

Publikationen

Plinkert, P. K., Harris, F. P., Probst, R.: Der Einsatz akustischer Distorsionsprodukte zur klinischen Diagnostik. HNO 41, 339 344 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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